Ein Phänomen, das sicher in vielen Firmen nicht unbekannt ist: Gerade zum Ende des Jahres kommt Weihnachten häufig in Riesenschritten! Da ist es gut, wenn man rechtzeitig die besten Infoquellen für die alljährlichen Weihnachtsgrüße parat hat. Noch besser: Bereits frühzeitig Infos anfordern, denn oft profitieren Frühbesteller von tollen Sommer- oder Herbst-Rabatten.
Heute wollen wir Ihnen die wichtigsten Infomöglichkeiten vorstellen – verbunden mit Hinweisen und Tipps. Diese Möglichkeiten haben Sie:
1. Katalog anfordern:
Für einen groben Überblick ist das sicher der Klassiker und eine bewährte Methode: erstmal einen Katalog anfordern! Im zweiten Schritt ist es dann immer noch möglich, gezielt eine oder mehrere Musterkarten anzufordern, die einem im Katalog gefallen hat.
2. Muster anfordern:
Viele Grußkarten-Verlage verschicken an Firmenkunden kostenlose Muster. Dies ist sicher eine der besten Möglichkeiten: Denn erst, wenn man die Karten in Händen hat, kann man sich ein Bild von der Qualität und den besonderen Details machen. Dies gilt vor allem bei hochwertigen Karten mit Veredelungen wie Folien- oder Blindprägung. Häufig kommen nämlich diese Effekte im Katalog oder Internet einfach nicht so gut zur Entfaltung.
Unser Tipp: Eine sehr gute Variante ist das Infopaket, das vom Litei Verlag angeboten wird. Hier bekommt man neben den aktuellen Katalogen noch einige Original-Muster von Weihnachtskarten, Weihnachtsbriefen und ein Weihnachtskuvert. Ein schneller Überblick über das gesamte Angebot mit Qualitätsmustern – top zur Entscheidungsfindung. Bestellen kann man es unter: https://www.litei.de/service/muster/
3. Karte auswählen:
Hat man Katalog und/oder Muster vorliegen, beginnt der Entscheidungsprozess. Hier unsere Tipps für Kriterien, die Ihnen die Auswahl erleichtern:
- Karten in Firmenfarbe sind nie falsch.
Gibt es Ihre Lieblingskarte nicht in Ihrer Firmenfarbe, kann bei manchen Herstellern bei größeren Auflagen auch ein Kartenkarton in anderer Farbe angefragt werden. - Lieber eine hochwertige Karte auswählen
Eine ungewöhnliche Karte fällt mehr auf, z.B. durch eine besondere Klapptechnik, Veredlung, oder Stanzung. Beliebt beim Empfänger sind auch Karten mit einem Zusatznutzen, wie z.B. mit einem Lesezeichen. - Welche Karten gehen in die Vorauswahl?
Hier sollte man sich auf eine Auswahl von nicht mehr als drei Karten beschränken. Wählen Sie Karten aus verschiedenen Stilrichtungen. Gerne kann zumindest eine Karte dabei sein, die ganz anders aussieht als die Weihnachtskarten der Vorjahre. So ist gewährleistet, dass auch aktuelle Trends mit in die engere Wahl kommen. - Wer entscheidet?
Oft ist es der Firmenchef/Geschäftsführer – aber auch Vertriebsabteilung/Verkauf, Marketing/Werbung sowie PR/Öffentlichkeitsarbeit haben häufig Mitspracherechte. Das ist gut so, denn diese Abteilungen sind oftmals besonders nahe am Kunden.
4. Karteneindruck wählen
Hier sind Ihrer Kreativität kaum Grenzen gesetzt! Nutzen Sie auch die Möglichkeit, mit farbigem Eindruck einen Akzent zu setzen: Gerade das Firmenlogo und eventuelle Unterschriften bieten sich hier an. Viele Shops bieten an, auch eigene Gestaltungselemente hochzuladen. Oder Sie nutzen die in manchen Shops angebotenen Deko-Elemente. Da nicht jede Firma einen Grafiker zur Verfügung hat, bieten sich oft auch bereits vorgefertigte Gestaltungsvorlagen an. Diese sind optisch ansprechend und dennoch können Texte und Schriftarten variiert und das eigene Firmenlogo platziert werden.
5. Karte bestellen
Hier schließt sich der Kreis zu unseren einleitenden Worten: Je früher Sie bestellen, umso eher profitieren Sie von Rabatten. Und wenn dieses Jahr mal keine Hektik aufkommt beim Bestellen und Verschicken der Weihnachtsgrüße, ist das sicher ein weiterer Vorteil. So kommt dieses Jahr vielleicht doch die viel zitierte besinnliche Weihnachtsstimmung auf – also, warum noch länger warten?
Tolle Tipps! Wie ihr schreibt muss man als Firma immer schon besonders früh mit der Suche nach Weihnachtskarten für die Geschäftspartner und Kunden anfangen. Jetzt im Hochsommer fällt mir das gar nicht so leicht schon an Weihnachten zu denken. Die Idee mit den Mustern finde ich super, da bin ich noch gar nicht draufgekommen. Der einzige Vorteil, dass ich mich so früh mit Weihnachten beschäftige, ist, dass ich dann auch manchmal schöne Schnäppchen für meine Freunde ergattere, da die meisten Produkte in der Weihnachtszeit wesentlich teurer sind. Zum Beispiel konnte ich letztes Jahr meiner besten Freundin hübsche Diamantohrringe zu einem guten Preis kaufen, weil sie sich die schon lange gewünscht hat. Auf jeden Fall recherchiere ich jetzt mal nach guten Anbietern, da mit ich meinen Kollegen bald ein paar Designs vorschlagen kann.